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Ein Sägewerk das schon seit dem 1. Weltkrieg existiert
Für den Betreiber des Sägewerks stellte das hohe Alter von 64 Jahren und der zunehmende Preisdruck durch Großsägewerke eine große Herausforderung dar. Zusätzlich belasteten ihn neue Bestimmungen, die das Leben eines Kleinbetriebs erschwerten, und letztendlich führten diese Faktoren zur Schließung des Sägewerks. Die Säge selbst war ein Erbstück seines Großvaters, erworben nach dem Ersten Weltkrieg. Das Sägegatter stammt aus dem Jahr 1928 und blieb bis zum Schluss in Betrieb. Beim Betrachten des Wohnhauses wird nicht nur die Geschichte der Holzverarbeitung und des Waldes sichtbar, sondern auch die Leidenschaft des Besitzers für die Jagd. Überall an den Wänden zeugen die Schatten vergangener Trophäen von seinem passionierten Jägerleben.