Bei dieser Grube handelt es sich um ein ehemaliges Flußspatbergwerk. Der einzigste Zugang ist über ein Loch mitten im Wald! Leider ist das Loch nicht das einzigste Problem… Das Loch ist ganze 60m Tief. Im Bergwerk selbst kann man auch noch einige Höhenmeter überwinden.
Wir haben bei unserer 8h Befahrung einige tolle Fotos mit bringen können. Diese zeigen aber nur einen Bruchteil des Riesen Bergwerkes.
Das Auto abgestellt den Rucksack auf und Los geht’s… Erst ein Paar Meter den Waldweg entlang und dann ab ab in den Wald. Nach ein Paar Metern kommt es auch schon das “Loch“.
Als erstes Seil einbauen und dann geht es Abwärts 60m in das dunkle ungewisse…
Nach knapp 60m seil endlich unten angekommen…
… und nett von ein paar Bewohnern empfangen worden.
Ein paar Meter gehen schon steht man vor einer Riesigen Haspel. Dort eröffneten wir unser “Basislager“. Es ist der Perfekte Ausgangspunkt für die Befahrung des restlichen Bergwerkes.
Ein paar Meter nach links und rechts laufen und die Umgebung anschauen.
Dringt man tiefer in das Bergwerk ein so findet man sogar noch eine Lore und eine weitere Haspel.
Ein paar Abzweigungen später entdeckten wir den ehemaligen Zugang der leider verschüttet ist.
Da die normalen Solen jetzt abglichtet waren ging es auf tiefere Etagen. Teilweiße nur durch Seil zu erreichen oder wie auf dem Bild über die Schienen die mit ca 45° abfallen.
Hier noch ein paar Fotos wie die Grube zu ihrem Namen gekommen ist.
Auf eine Gute Tour sollte man auch anstoßen…
Langsam mussten wir uns auf den Rückweg machen den unsere angemeldete Zeit neigte sich dem Ende.
Endlich Tageslicht gleich draußen.
Die Lokation mal genau unter die Lupe genommen, besser gesagt unter dem Mikroskop angeschaut das Ergebnis hier: